Reportage: Wie ist die Stimmung in Gera wirklich?

2024-07-31に共有
Gera ist eine Stadt, die mit vielen Veränderungen klar kommen muss. Die sich noch immer finden muss, zwischen Generationen und Nationen, damals und heute. Vorurteile, Rassismus, Rechtsruck: Zeichnen die Medien ein falsches Bild von Thüringen? Wie ist die Stimmung in Gera wirklich? Die Reportage "Mitten in Gera" auf der Suche nach Antworten.

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#Reportage #Ostdeutschland #Nachrichten #ZDFheute

コメント (21)
  • Vor der Wende war Gera eine florierende Industriestadt, doch seitdem hat sich viel verändert. Wie gehen die Menschen mit dem Wandel um? Wo gibt es Konflikte? Und was macht die Schönheit Geras aus? Mehr dazu erfahrt ihr hier: kurz.zdf.de/rKud/
  • Ohne das Ehrenamt läuft garnix in Deutschland ! Traurig
  • @J1ckA
    Der Sanitäter aus Jordanien ist top, perfekte Integration und irgendwie erwarte ich das auch von anderen. So darf es gerne sein ein Lob auch an seinen Vater.
  • @T-Alb
    Die einen sagen "wir schaffen das" und die anderen "machen das" dann. Prima Arbeitsteilung und wieder geht nichts ohne Ehrenamt.
  • Fuad Kubba du bist herzlich wilkommen , solche wie dich brauchen Wir ! Viel Glück und Frieden
  • @SherylJMessier
    Fuad, ein super positives Beispiel! Meine Hochachtung vor soviel Engagement... Alles Gute für die Zukunft.
  • Er kann so gut Deutsch, dass sogar der Geraer Dialekt durchkommt😅
  • Sympathische Bürger in Gera, aber der Dialekt ist ja der Hammer. )) Schön, dass ihr einen positiven Beitrag über Ostdeutschland zeigt, ZDF. Gerne mehr davon, Spaltung haben wir bereits viel zuviel.
  • Ich als deutsch türke, bin in deutschland geboren und bin sehr stolz zu deutschland zu gehören danke deutschland ich weiß es zu schätzen. Die sich nicht anpassen oder nicht anpassen wollen sollen zurück gehen.❤
  • Ich dachte auch lange, laaaaange, dass Gera ne tote Stadt ist - und dann musste ich nach Greiz ziehen. Verglichen damit, ist Gera eine pulsierende Großstadt!
  • @cartmanwsw
    Wie geil ist denn bitte der Sanitäter? Also absolute Hochachtung vor allem wie schnell er wohl die Sprache gelernt hat, er spricht fließend deutsch wie ein Muttersprachler, das ist ja Wahnsinn! Zu so einem Mann kann man nur sagen, Herzlich willkommen, wir freuen uns das du da bist.
  • Ich als Norddeutscher habe keinen roten Faden in diesem Bericht gefunden. In der ersten Minute dachte ich das Thema zu erkennen, in der Folge wurden aber nur Leute interviewt und begleitet, die ein sehr positiven Eindruck gemacht haben. Auf den Namen des Videos bezogen, wurden dann aber gar keine Fragen gestellt. Zwischendurch habe ich kurz gehört, das die beiden Jungunternehmer sich sorgen wegen dem politischen Umschwung machen, aber auch da habt ihr keine Fragen zu gestellt bzw. das passende Publikum interviewt. Daher wird der Name der Doku/des Berichtes dem Inhalt für mich nicht gerecht.
  • @xad_ONE
    Ich bin Unternehmer in Köln und die meisten der Bewerber für den Lagerbereich kommen aus Drittländern. Mit völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen (2.500€ netto aufwärts z.B.), ohne Deutschkenntnisse, ohne entsprechende Ausbildung, ohne angepasste, kulturelle Vorstellungen des Gastlandes. Was viele jedoch schon wissen, dass man in Deutschland nach 4 Wochen Anstellung nur einen "gelben Schein" benötigt und dann alles entspannt ist. Woher ich das weiß? Ich habe sehr vielen Bewerbern in treuem Glauben eine Chance gegeben - was missbraucht wurde. Und da muss ich ganz ehrlich fragen: was sollen wir mit diesen Leuten hier? Die weder unser Land, noch unsere Wirtschaft, noch sonst irgendetwas voranbringen? Fuad Kubba ist einer von 10.000, die sich angestrengt haben und hier herzlich willkommen ist.
  • Der Sanitäter beeindruckt krass. Hab auch mal jemanden wie ihn kennengelernt, 5 Jahre in Deutschland und man glaubte es nicht, wenn man ihn reden hörte. Aber ich schließe mich an, das hängt sehr viel mit dem Elternhaus und dem drive zusammen. Ich denke auch dagegen hat wirklich niemand was. Aber: es sind leider eben eher die Ausnahmen. Jetzt auch so einen Fall gehabt bzw eher zwei. Dem einen Syrer wurde 2012 ( er kam 2012 schon nach Deutschland) das Abitur anerkannt, der hat hier seine Approbation gemacht, macht jetzt den Facharzt für Neurochirurgie, und vorgestern an der Tanke (beide übrigens Aramäer aus Syrien) den Typen gefragt was er vorher studiert hätte. "Ja Psychologie", dem aber wurde nur ein Realschulabschluss anerkannt, trotz Unterlagen. Und wir wundern uns warum hier Leute frustriert sind. Soweit ich weiß ist das Schulsystem (wenn man von Deutsch und anderem geisteswissenschaftlichen kram absieht) zumindest in den MINT fächern eben ähnlich. Wie kann es denn bei der Anerkennung so willkürlich zugehen?
  • @esahm373
    Ich finde es total legitim, wenn Alteingesessene nicht möchten, dass sich ihre Nachbarschaft massiv zum schlechten verändert. Und unkontrollierte Armutseinwanderung, ohne dass genügend Ressourcen, Infrastruktur und Bereitschaft (auch der Einheimischen) zur Integration bereitstehen, erzeugt halt Probleme.
  • Ich komme aus Thüringen und ich finde es mal wichtig zu zeigen, dass dort viele normal tickende, arbeitende Herzensmenschen leben und nicht nur frustrierte Wutbürger. Die jungs im ehrenamt sind super
  • Die Frau beim Public Viewing war auch reiner Zufall 😂😂 Den Name müsst ihr mal googeln. Die ist beim Bündnis für Gera.😂😂😂
  • Fuad spricht einfach besser deutsch als manche Leute die vor über 30 Jahren in dieses Land gekommen sind.